top of page

Schon gewusst?

Schweine      bilden      komplexe 
Sozialstrukturen und  bestehen sogar als einige der wenigen Tierarten den "Spiegeltest". Professor Donald Broom an der Cambridge University folgerte daraus, dass Schweine ein Ich-Bewusstsein haben und sich Ihrer selbst sind. Sie fühlen wie wir Schmerz, Leid, Freude und Trauer, was wie bei allen anderen Lebewesen auch, bereits bei einem bloßen Blick in Ihre Augen erkennbar wird.

Das sind wir

Die Rotte

Liegendes Schwein namens Mick

Im Frühjahr 2021 entwischte eine Sau einer Gruppe von Jenischen in Frankreich und zog in die Wälder. Dort ließ sie sich auf eine Liaison mit einem Wildeber ein und kehrte zu den Jenischen zurück. Als Ergebnis dieser Affäre erblickten unsere geliebten Mick & Mari das Licht der Welt.

 

Da die Jenischen mit den Schweinen die deutsch-französische Grenze passierten, wurden Mick und Mari "konfisziert" und sollten geschlachtet werden. Was mit ihrer Mutter geschah, entzieht sich leider unserer Kenntnis.

Die engagierte Tierrechtlerin und Tierschutzpartei-Politikerin Sonia bekam Wind von der Angelegenheit und nahm sich der beiden Goldstücke an. Auf facebook suchte sie händeringend nach einem Lebensplatz, wovon wir erfuhren und kurzerhand zusagten.

​

Drei Tage nach der Gründung von LiPaiO am 14. Juli 2021 brachten Sonia und ein Freund Mick und Mari aus Freiburg hier her – der letzte Tiertransport, den sie in ihrem Leben ertragen sollten.

Mick war von Anfang an zutraulich und kuschelbedürftig. Gepaart mit seinem unfassbar lieben Blick brachte er unsere Herzen sofort zum Schmelzen und avancierte schnell zum Kuschelkönig.

​

Er liebt es, gestreichelt zu werden und schmeißt sich bereitwillig auf die Seite seinen Bauch anbietend, sobald ein Zweibein sich ihm nähert.

Kuschelenthusiast Mick
Bei LiPaiO: seit 2021

Braunes Minischwein namens Dosta

Dosta, das schwarze Schwein der Rotte, steht im Verdacht, Leute auf unbemerkte Art und Weise in ihren Bann zu ziehen. So hörten wir es wie bei keinem anderen Schwein von zahlreichenden Besuchenden schon nach kurzer Zeit: "Das ist mein Lieblingsschwein!"

​

Dabei brauchte sie am zweitlängsten, Vertrauen in Zweibeiner zu fassen. Mit Shivi hingegen ging sie schnell eine verruchte Liaison ein: Lasziv schmiss sie sich unzählige vor Shivi hin, die sie daraufhin zärtlich an den Gliedmaßen beknabberte und Dosta bereitete dies sichtlich Lustgewinn!

​

Auch auf andere Weise zeigte sich ihr Konventionen verachtender Geist: Als New Pork City noch von Fjordanien getrennt war, suchte sie sich Schlupflöcher, um Mick & Mari zu besuchen. Vorsichtige Kontaktversuche unsererseits negierte sie lange Zeit. Zwar konnte heimliche Streicheleien aus ungesehenen Winkeln beim Sonnenbad ihr offenkundig Freude bereiten, jedoch musste sie stets notgedrungen aufspringen, wenn der Mensch hinter der Hand sich aus dem toten Winkel bewegte.

​

Heutzutage kann sie endlich zu ihrer Offenheit gegenüber homo sapiens stehen.

Dosta, das schwarze Schwein der Rotte, steht im Verdacht, Leute auf unbemerkte Art und Weise in ihren Bann zu ziehen. So hörten wir es wie bei keinem anderen Schwein von zahlreichenden Besuchenden schon nach kurzer Zeit:

"Das ist mein Lieblingsschwein!"

​

Dabei brauchte sie am zweitlängsten, Vertrauen in Zweibeiner zu fassen. Mit Shivi hingegen ging sie schnell eine verruchte Liaison ein: Lasziv schmiss sie sich unzählige Male vor Shivi hin, die sie daraufhin zärtlich an den Gliedmaßen beknabberte und Dosta bereitete dies sichtlich Lustgewinn!

​

Auch auf andere Weise zeigte sich ihr Konventionen verachtender Geist: Als New Pork City noch von Fjordanien getrennt war, suchte sie sich Schlupflöcher, um Mick & Mari zu besuchen. Vorsichtige Kontaktversuche unsererseits negierte sie lange Zeit. Zwar konnte heimliche Streicheleien aus ungesehenen Winkeln beim Sonnenbad ihr offenkundig Freude bereiten, jedoch musste sie stets notgedrungen aufspringen, wenn der Mensch hinter der Hand sich aus dem toten Winkel bewegte. Heutzutage kann sie endlich zu ihrer Offenheit gegenüber homo sapiens stehen.

Minischwein Dosta
Bei LiPaiO: seit 2021

Liegendes Schwein (ehemalige Zuchtsau) namens Juanita

Auch Juanita wurde bis zu einem Alter von 6-7 Jahren in der Massentierhaltung gehalten und hat die selben Grausamkeiten wie Amalia erfahren.

​

Juanitas gesundheitliche Probleme waren noch auffälliger als bei ihrer Leidensgenossin. So hinkte sie und konnte die Spätfolgen der Tierindustrie erst nach wochenlanger Behandlung hinter sich lassen.

​

Auch sie verfällt in der Rausche gelegentlich in nachvollziehbare Humanophobie, doch ansonsten lässt sie sich heutzutage ebenfalls gerne streicheln und sucht die Nähe der anderen Schweine.

​

Eines jeden Menschen Herz geht auf, wenn sie sich genüsslich in die Suhle wirft und ihr massiger Körper ganz in Schlamm gehüllt ist oder wenn sie ihre 250kg in Bewegung setzt und zum Schweinsgalopp ansetzt – Zeichen dafür, dass sie, wie auch Amalia, nach einem Leben in der Hölle noch fähig ist, Freude zu empfinden.

Auch Juanita wurde bis zu einem Alter von 6-7 Jahren in der Massentierhaltung gehalten und hat die selben Grausamkeiten wie Amalia erfahren.

 

Juanitas gesundheitliche Probleme waren noch auffälliger als bei ihrer Leidensgenossin. So hinkte sie und konnte die Spätfolgen der Tierindustrie erst nach wochenlanger Behandlung hinter sich lassen.

 

Auch sie verfällt in der Rausche gelegentlich in nachvollziehbare Humanophobie, doch ansonsten lässt sie sich heutzutage ebenfalls gerne streicheln und sucht die Nähe der anderen Schweine.

 

Eines jeden Menschen Herz geht auf, wenn sie sich genüsslich in die Suhle wirft und ihr massiger Körper ganz in Schlamm gehüllt ist oder wenn sie ihre 250kg in Bewegung setzt und zum Schweinsgalopp ansetzt - Zeichen dafür, dass sie, wie auch Amalia, nach einem Leben in der Hölle noch fähig ist, Freude zu empfinden.

Juanita
Bei LiPaiO: seit April 2022

Schwein namens Jola

Jola bekam ihren Namen durch Robs liebe Freundin und einstige Weggefährtin und Leidensgenossin, seiner Frau Felica: Jolanta.

​

Sie verstarb ebenfalls viel zu früh an dieser gräßlichen Krankheit im Dezember 2021, kurz bevor Dosta, Mikhailovich und Jola zu uns stießen und trägt ihren Namen weiter.

​

Sie war die erste der drei, die Menschenkontakt zuließ. Aus ganz zaghaftem Herantasten wurde mittlerweile eine echte Vorliebe fürs Bauchkraulenlassen und ihre blonden Wimpern bei schwarzgeflecktem Korpus verleihen ihr eine einzigartige Schönheit.

Jola bekam ihren Namen durch Robs erster, verstorbenen Ehefrau Felica: Jolanta.

 

Sie verstarb ebenfalls viel zu früh an dieser gräßlichen Krankheit im Dezember 2021, kurz bevor Dosta, Mikhailovich und Jola zu uns stießen und trägt ihren Namen weiter.

 

Sie war die erste der drei, die Menschenkon akt zuließ. Aus ganz zaghaftem Herantasten wurde mittlerweile eine echte Vorliebe fürs Bauchkraulenlassen und ihre blonden Wimpern bei schwarzgeflecktem Korpus ver eihen ihr eine einzigartige Schönheit.

Jola
Bei LiPaiO: seit 2021

Schweinemädchen namens Mari

Micks Schwester Mari brauchte im Gegensatz zu ihrem Bruder etwas länger, um Vertrauen zu fassen und gab zunächst stets skeptisch-brummelndes Grunzen von sich, wenn wir uns ihr näherten.

​

Doch etwa eine Woche nach ihrer Ankunft tat sie es Mick gleich und ließ sich auf Kuscheleien ein.

 

Ob ihrer leicht grumpeligen Mimik und den charakteristischen Grummelgeräuschen verdiente sie sich bald den Kosenamen Gorillamädchen.

​

Besonders ab Herbst kommt ihre Wildschweinseite zum Vorschein, wenn ihr der typische Backenbart wächst. Neben dem wilden Duft eine wahre Augenweide!

​

Mari und ihr Bruder waren von Anfang an sehr hilfreich dabei, bauspezifische Schwächen aufzuzeigen, indem sie ca. 269.000.000.000.000 mal aus dem Gehege ausbrachen und den LiPaiO Garten verwüsteten – doch diesen wundervollen Geschöpfen kann mensch nichts übel nehmen. Erst recht nicht, weil sie so großartige Botschafter:innen für den antispeziesistischen Paradigmenwechsel hin zu einem friedlichen Umgang mit allen Lebewesen sind.

Gorillamädchen Mari
Bei LiPaiO: seit 2021

signal-2023-04-30-094108_006.jpeg

Amalia kam mit ihrer Schwester im Geiste Juanita zu Beginn des Aprils 2022 in unsere Rotte. Ihr ganzes Leben lang – zwischen 6 und 7 Jahre – verbrachte die sanfte 250kg Riesin in der Hölle Massentierhaltung. Sie kannte nur Betonboden, Eisenstangen, "Ferkelkorb" & Kastenstand, sowie künstliches Licht. Die natürlichen Bedürfnisse nach Erdboden, Suhle und Bewegung blieben ihr verwehrt. Nach der "Produktion" unzähliger Ferkel, die sie ob der gräßlichen Platznot teilweise totgequetscht hat oder die ihr entgegen jeder Empathie gegenüber Müttern entzogen wurden, wurde sie angesichts nachlassender "Produktionsleistung" zum qualvollen Tode in der Gaskammer verurteilt.

​

Die schrecklichen Erfahrungen sprechen ihr nach wie vor aus ihrem traurigen Blick und ihr zerschlitztes rechtes Ohr zeugen ebenfalls von den herzlosen Bedingungen der Tierindustrie.

​

Die erstmalige Freiheit in ihrem Leben überforderte sie zunächst und so strauchelte sie mit ihren unterentwickelten Muskeln nach ihrer Ankunft auf LiPaiO verwirrt durchs Gehege und verbrachte die ersten 24 Stunden total erschöpft im Stall. Es dauerte eine Weile bis sie Vertrauen zu uns und auch den anderen Schweinen fassen konnte.

 

Inzwischen lässt sie sich gerne streicheln und sucht Nähe. Besonders die Minis Fjodor und Bjelka liegen gerne mit ihr zusammen und dann wirkt es so, als könne die missbrauchte Mutter endlich Liebe erfahren. In der Rausche neigt die süße Maus mitunter zu Übergriffigkeiten und schubst Menschen herum – wer kann es ihr verdenken!

Amalia kam mit ihrer Schwester im Geiste Juanita zu Beginn des Aprils 2022 in unsere Rotte. Ihr ganzes Leben lang - zwischen 6 und 7 Jahre - verbrachte die sanfte 250kg Riesin in der Hölle Massentierhaltung.

 

Sie kannte nur Betonboden, Eisenstangen, "Ferkelkorb" & Kastenstand, sowie künstliches Licht. Die natürlichen Bedürfnisse nach Erdboden, Suhle und Bewegung blieben ihr verwehrt. Nach der "Produktion" unzähliger Ferkel, die sie ob der gräßlichen Platznot teilweise totgequetscht hat oder die ihr entgegen jeder Empathie gegenüber Müttern entzogen wurden, wurde sie angesichts nachlassender "Produktionsleistung zum Todeskampf in der Gaskammer verurteilt.

​

Die schrecklichen Erfahrungen sprechen ihr nach wie vor aus ihrem traurigen Blick und ihr zerschlitztes rechtes Ohr zeugen ebenfalls von den herzlosen Bedingungen der Tierindustrie.

Die erstmalige Freiheit in ihrem Leben überforderte sie zunächst und so strauchelte sie mit ihren unterentwickelten Muskeln nach ihrer Ankunft auf LiPaiO verwirrt durchs Gehege und verbrachte die ersten 24 Stunden total erschöpft im Stall. Es dauerte eine Weile bis sie Vertrauen zu uns und auch den anderen Schweinen fassen konnte.

​

Inzwischen lässt sie sich gerne streicheln und sucht Nähe. Besonders die Minis Fjodor und Bjelka liegen gerne mit ihr zusammen und dann wirkt es so, als könne die missbrauchte Mutter endlich Liebe erfahren In der Rausche neigt die süße Maus mitunter zu Übergriffigkeiten und schubst Menschen herum - wer kann es ihr verdenken!

Mama Amalia
Bei LiPaiO: seit April 2022

Mikhailovich_edited.jpg

Bis heute stellt Mikhailovich die letzte Bastion der Schüchternheit dar: Im Gegensatz zu seinen Geschwistern und den anderen Rottenmitgliedern, traut er den Menschen noch keinen Millimeter über den Weg und verweigert jeden Hautkontakt. Seine kleinen Knopfaugen wirken dabei so drollig, dass es unsereins schwer fällt, die Distanz zu akzeptieren, aber natürlich erhält er auf LiPaiO den Raum den er sich wünscht, doch die Hoffnung, eines Tages Seite an Seite mit Mikhailovich in der Sonne und an der Suhle zu kuscheln, bleibt bestehen.

​

Im Gegensatz zu Fjodor achtet er mehr auf seine Linie und zeichnet sich überdies hinaus durch sein spitzes Näschen aus.

Bis heute stellt Mikhailovich die letzte Bastion der Schüchternheit dar: Im Gegensatz zu seinen Geschwistern und den anderen Rottenmitgliedern, traut er den Menschen noch keinen Millimeter über den Weg und verweigert jeden Hautkontakt.

Seine kleinen Knopfaugen wirken dabei so drollig, dass es unsereins schwer fällt, die Distanz zu akzeptieren, aber natürlich erhält er auf LiPaiO den Raum den er sich wünscht, doch die Hoffnung, eines Tages Seite an Seite mit Mikhailovich in der Sonne und an der Suhle zu kuscheln, bleibt bestehen.

Bis heute stellt Mikhailovich die letzte Bastion der Schüchternheit dar: Im Gegensatz zu seinen Geschwistern und den anderen Rottenmitgliedern, traut er den Menschen noch keinen Millimeter über den Weg und verweigert jeden Hautkontakt.

 

Seine kleinen Knopfaugen wirken dabei so drollig, dass es unsereins schwer fällt, die Distanz zu akzeptieren, aber natürlich erhält er auf LiPaiO den Raum den er sich wünscht, doch die Hoffnung, eines Tages Seite an Seite mit Mikhailovich in der Sonne und an der Suhle zu kuscheln, bleibt bestehen.

 

Im Gegensatz zu Fjodor achtet er mehr auf seine Linie und zeichnet sich überdies hinaus durch seir spitzes Näschen aus.

Mikhailovich
Bei LiPaiO: seit 2021

Schwein namens Bjelka

Bjelka kam mit ihrem großen Bruder Fjodor Ende November 2021 nach LiPaiO – und zwar ins Badezimmer. Dies rührte daher, dass die beiden Notferkelchen (die in der Tierindustrie als Kümmerlinge meist auf brutale Weise getötet werden, um Kosten zu sparen) waren und per Hand aufgezogen werden mussten. Mit postnataler Lungenentzündung und geschwächtem
Immunsystem war die Süße Bjelka dem Tode näher als dem Leben und es ist der liebevollen Pflege von Sina, Marcus und Finja vom Auenlandteam zu verdanken, dass es sie heute noch gibt.


Die körperlich Kleinst wird sie wohl immer bleiben. Aber ihr Kampfgeist, ihr Überlebenswille trotz der
widrigen Startbedingungen hingegen suchen ihres Gleichen. Leider haben sich ihre Augenwülste so kräftig entwickelt, dass ihr Sichtfeld massiv eingeschränkt ist.

​

Knapp 4,5 Monate logierten Fjodor und Bjelka also im Badezimmer des Untergeschosses, wobei ihr täglicher Auslauf sukzessive erhöht wurde. Wie kleine Hunde tapperten sie uns hinterher, tobten und erkundeten den Garten, standen bald, wenn es ihnen zu kalt wurde, vor der Haustür und wollten wieder ins kuschelige Innenlager.

​

Es war eine wonnereiche Zeit, morgens noch vorm ersten Schluck Kaffee mit Grunzen in den Tag begrüßt zu werden und am Vortag gekochte Kartoffeln und Möhren zu servieren und sich am gierigen Schmatzen zu laben.

​

​

Bjelka kam mit ihrem großen Bruder Fjodor Ende November 2021 nach LiPaiO - und zwar ins Badezimmer. Dies rührte daher, dass die beiden Notferkelchen (die in der Tierindustrie als Kümmerlinge meist auf brutale Weise getötet werden, um Kosten zu sparen) waren und per Hand aufgezogen werden mussten. Mit postnataler Lungenentzündung und geschwächtem Immunsystem war die Süße Bjelka dem Tode näher als dem Leben und es ist der liebevollen Pflege von Sina, Marcus und Finja vom Auenlandteam zu verdanken, dass es sie heute noch gibt.
 

Die körperlich Kleinst wird sie wohl immer bleiben. Aber ihr Kampfgeist, ihr Überlebenswille trotz der widrigen Startbedingungen hingegen suchen ihres Gleichen. Leider haben sich ihre Augenwülste so kräftig entwickelt, dass ihr Sichtfeld massiv eingeschränkt ist.
 

Knapp 4,5 Monate logierten Fjodor und Bielka also im Badezimmer des Untergeschosses, wobei ihr täglicher Auslauf sukzessive erhöht wurde. Wie kleine Hunde tapperten sie uns hinterher, tobten und erkundeten den Garten, standen bald, wenn es ihnen zu kalt wurde, vor der Haustür und wollten wieder ins kuschelige Innenlager.
 

Es war eine wonnereiche Zeit, morgens noch vorm ersten Schluck Kaffee mit Grunzen in den Tag begrüßt zu werden und am Vortag gekochte Kartoffeln und Möhren zu servieren und sich am gierigen Schmatzen zu laben.

Bjelka 
Bei LiPaiO: seit 2021

Fjodor.jpg

Jola bekam ihren Namen durch Robs liebe Freundin und einstige Weggefährtin und Leidensgenossin, seiner Frau Felica: Jolanta.

​

Sie verstarb ebenfalls viel zu früh an dieser gräßlichen Krankheit im Dezember 2021, kurz bevor Dosta, Mikhailovich und Jola zu uns stießen und trägt ihren Namen weiter.

​

Sie war die erste der drei, die Menschenkontakt zuließ. Aus ganz zaghaftem Herantasten wurde mittlerweile eine echte Vorliebe fürs Bauchkraulenlassen und ihre blonden Wimpern bei schwarzgeflecktem Korpus verleihen ihr eine einzigartige Schönheit.

Nach der Aufzucht durch Hand hat besonders Fjodor mächtig zugelegt. Bis heute bezeichnet er Essen als seine liebste Freizeitbeschäftigung, aber Kuscheln kommt ganz dicht dahinter.

Während er mit einem gebrochenen Beinchen nach der Geburt zum Aufpäppel-Aspirant wurde, traf es seine geliebte Schwester deutlich härter. Seit jeher orientiert sie sich also so an ihrem großen Bruder Fjodor, dass es Herzen zum Schmelzen bringt.


Wenn die beiden dann noch neben einer unserer Großen, zumeist Amalia, angeschmiegt schlummern, reicht alles Insulin der Welt nicht, um Zuckerschocks zu vermeiden.

Fjodor
Bei LiPaiO: seit 2021

Patenschaft übernehmen...

... und Liebe
schenken.

Logo des Lebenshof Lipaio
Zwei kleine Schweine blicken in die Kamera
bottom of page